Unsere Reparaturanleitungen

In jedem Reparatur- und Servicefall immer ganz genau wissen, was zu tun ist? Bei der Vielfalt und Komplexität der Fahrzeuge heutzutage kann das keine Werkstatt mehr leisten. Damit die Betriebe dennoch erfolgreich ans Ziel kommen, bietet Trainmobil mit Reparatur Online detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitungen.

Physiklehrer teilen Formelsammlungen im Unterricht bis heute gerne mit einem Klischeespruch aus: „Man muss nicht wissen, wie es geht – man muss nur wissen, wo es steht.“ Ähnliches gilt auch in der Werkstatt, wobei: Je nach Thema sollten Kfz-Profis natürlich schon wissen, wie es geht – zumindest die Grundlagen sollten sitzen. Diese erarbeitet sich das Team im Betriebsalltag oder bekommt sie in praktischen Trainings gezeigt. Fakt ist aber auch: Kein Fahrzeug gleicht heute einem anderen – und alle Details auswendig zu lernen, ist schlicht nicht möglich. „Herstellerhinweise könnten in diesem Fall helfen, aber oft fehlt den Betrieben schlicht der Zugriff darauf“, erklärt Markus Guinand, Projektleiter der Technischen Redaktion bei Trainmobil. „Im Internet kursieren zudem weitere Anleitungen, die gelegentlich schlicht falsch sind, meistens aber zumindest schwammig formuliert oder gespickt mit wertlosen Aussagen wie: ‚Vorsicht, dass beim Blendenausbau kein Kunststoff-Clip abbricht.‘ Wo solche Clips dann genau sitzen, wird aber allzu oft verschwiegen.“ Gut also, wenn Kfz-Profis wissen, wo’s steht – und zwar klar und verständlich: in den digitalen Serviceleitfäden Reparaturanleitungen von Trainmobil.

Das nötige Know-how direkt am Fahrzeug

Die Trainmobil Reparaturanleitungen erklären verschiedene Reparatur- und Servicefälle Schritt für Schritt. Abrufbar sind sie über die Trainmobil-Website oder in der Trainmobil-App, die es für Android- und Apple-Geräte gibt. Der Clou: Das nötige Know-how für die Reparatur haben Fachkräfte mit den Trainmobil Reparaturanleitungen genau da, wo sie es brauchen: direkt am Fahrzeug. Jedes Thema ist bis ins kleinste Detail aufbereitet. Die Anleitungen starten mit einer Übersichtsseite, auf der die Nutzer sehen, wie lange die Arbeit dauert, wie komplex sie ist und welche zusätzlichen Werkzeuge nötig sind. Ein Fortschrittsbalken zeigt jederzeit, wie weit der Reparaturprozess vorangeschritten ist. Die Navigation durch die verschiedenen Schritte ist intuitiv. Das Wichtigste: Multimediale Elemente machen das nötige Fachwissen buchstäblich greifbar. Die Anleitungen sind bestückt mit aussagekräftigen Texten, zoombaren Bildern, detaillierten Videos, interaktiven 3D-Modellen und Augmented-Reality-Objekten. „Damit können die Nutzer mit dem Tablet oder Smartphone in der Hand direkt am Fahrzeug alle Handgriffe wie in der Anleitung beschrieben nachmachen“, erklärt Guinand.

Wissen für Profis und Neulinge

Weil das Team bei Trainmobil darauf geachtet hat, wirklich jeden Knackpunkt genau zu erklären, kommen mit den Trainmobil Reparaturanleitungen selbst diejenigen ans Ziel, die vorher noch nie eine vergleichbare Reparatur gemacht haben. Das macht die Anleitungen auch zu einem wertvollen Werkzeug, um Auszubildenden verschiedene praktische Handgriffe näherzubringen. Mittlerweile gibt es Anleitungen zu dutzenden verschiedenen Themen, von der Pflege digitaler Servicehefte, über den Klimaservice oder die Spannungsfreischaltungen unterschiedlicher E-Modelle bis hin zur Steinschlagreparatur. „Da kann der Meister dem Auszubildenden auch mal das Tablet in die Hand geben und sagen: Versuch das doch mal. Ich schau dir so lange über die Schulter“, erklärt Guinand. Am Ende lernen beide etwas dabei. Denn auch, wer sich in einem Thema schon auskennt, profitiert. „Werkstattprofis frischen nicht nur ihr Fachwissen auf, sondern lernen wertvolle Hintergrundinfos für den Alltag. Nehmen wir das Beispiel Sensorkalibrierung. Da heißt es im Diagnosetester zum Beispiel: ‚Jetzt Fahrzeug einfedern.‘ Heißt das nun sachte einbremsen? Oder am Wagen rütteln? Die Trainmobil Reparaturanleitung zu diesem Thema ist unmissverständlich und zeigt den Schritt mit einem Video – damit wirklich jeder versteht, was gemeint ist“, sagt Guinand. Zweifellos: So detaillierte Anleitungen wären bei der letzten Physikklausur wirklich hilfreich gewesen.